Taketina
Im Rhythmus sich selbst begegnen

 

„Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele.“
Platon

 

Was kann mir Taketina bringen?

  • Taketina bedeutet mit spielerischer Freude und ohne Leistungsdruck rhythmische Musik zu machen. Musik, die im ganzen Körper entsteht und erklingt: im Ton der Stimme, in den Schritten der Füße und im Klatschen der Hände.
  • Mit Taketina können Sie Rhythmus und Koordination üben, in Ordnung und Chaos mehr über sich selbst erfahren, Ängste überwinden und innere Blockaden auflösen. Sie können lernen, die Balance zwischen Machen und Geschehenlassen zu halten und rhythmische Kompetenz zu entwickeln.
  • Taketina ist eine gute Burnout-Prophylaxe und stärkt Ihre Selbstheilungskräfte.
  • Taketina ist eine Methode um zu lernen, achtsam mit sich umzugehen und in Achtsamkeit Musik zu machen.
  • Taketina entsteht immer neu, in einem selbst und gleichzeitig mit anderen Menschen gemeinsam.
  • Jeder kann Taketina machen, es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Taketina im Rahmen eines Coachings
Taketina im Rahmen eines Coachings
Siegfried am Berimbao
Taketina in der Gruppe

Als Taketina-Lehrer ist es mir ein besonderes Anliegen, die Freude am gemeinsamen Musizieren und Singen mit Ihnen zu teilen und dabei gemeinsam zu lernen, sich Schritt für Schritt – so wie man ist – anzunehmen, um schließlich ganz bei sich anzukommen.

Die Termine meiner Taketina-Workshops mit allen weiteren Informationen finden Sie in meinem Kalender.

taketina_workshop_gruppe_Martin-und-Siegfried-Benediktushof
Workshop mit Martin Höhn - Siegfried am Surdo
Taketina - Reverse
Taketina - Reverse

Feedback von Teilnehmer*innen

Taketina war und ist für mich stets ein Weg nach innen, zu mir selbst, über das rhythmische Geschehen hinaus und das, was ich auch dabei im klassischen Sinn lerne, ist es immer ein Spürenlernen meines Umgangs mit den Themen „Lernen, Streß, Anpassung, Freiheit , Vertrauen“ etc. und dieses Lernen taucht auch nach Jahren, die ich Taketina mache jedes Mal noch tiefer und tiefer und vermag viel Falschgelerntes sukzessive aufzulösen. Dann kommt Gegenwart auf und Flow und ich bin glücklich 🙂 DANKE EUCH!!!
Simone – Workshop mit Martin und Siegfried

„Mit so viel Liebe, Können und Feingefühl habt ihr uns da abgeholt, wo wir alle so herkamen. Ein Ausstieg aus der Zeit. Ganz viel Dankbarkeit und Gold 😉 begleitet mich in die kommenden Wochen – auch für die wunderschöne Gemeinschaft, die wir alle miteinander haben konnten. Ich habe die Vision, immer wieder anzuhalten – den guten Rhythmus zu finden, ein wenig achtsamer und öfter singend durch meine oft turbulenten Tagu zu „schreiten“ und mir in Frieden Pausen zu gönnen.“
Gisela – Workshop mit Martin und Siegfried

„Lieber Martin, lieber Siegfried,
eure Taketina-Workshops sind ein wertvolles Geschenk für mich. Es ist eine unglaubliche Erfahrung. Den Rhythmus des Lebens spüren, das Denken aussetzen und in einen Flow kommen, den ich in dieser Art sonst kaum erreichen kann. Ihr beide macht das wunderbar. In meiner Wahrnehmung ein „perfektes Team“. Ich freue mich schon riesig auf die nächsten Taketina-Seminare mit euch.
Ein „Danke“ aus tiefstem Herzen.“
Annette – Workshop mit Martin und Siegfried

…es müsste mehr Männer wie euch geben.
…in eurem Kurs kann Heilung passieren.
…ich habe noch nie Dozenten erlebt, die so auf die Teilnehmer*innen eingegangen sind.
Anonym, Workshop mit Martin und Siegfried

„Inspirierend auf allen Ebenen. Das Innere und das Äussere werden in Schwingung gebracht. Äussere Bewegung, die innere Ruhe schafft.“
Bärbel Buß, Benediktushof, Workshop mit Martin und Siegfried

„Tanzend einen ganz tiefen Zugang zu mir selbst finden. Ganz unerwartet intensiv. Vielen Dank für dieses sehr schöne Erlebnis!“
Katharina Schneider, Benediktushof, Workshop mit Martin und Siegfried

„Sehr berührt war ich von der Zartheit Eurer Klänge bei der Taketina-Reise, die mich in die Stille und zu mir geführt haben.“
Sibylle B., Benediktushof, Workshop mit Martin und Siegfried

„Ich fühle mich ausgemalt. Ich erlebe meine Stimme ganz neu. Danke :-)“
Susanne Simon, Benediktushof, mit Martin Höhn

„TaKeTiNa ist wie Wellenreiten: ich springe aufs Brett, surfe mit, falle runter… Aber dann kommen immer neue Wellen nach. Viele lasse ich verstreichen. Dann springe ich wieder auf eine neue Welle, surfe mit, falle runter… “
„TaKeTiNa lehrt mich, das Leben nicht so ernst zu nehmen. Es kommen immer wieder neue Chancen auf mich zu, die ich ergreifen kann.“
„TaKeTiNa: ein Spiel um alles und nichts.“
Michel Buß, Benediktushof, Workshop mit Martin und Siegfried

„TaKeTiNa: für mich das beglückende und äußerst stärkende Erlebnis von maximaler innerer Präsenz bei gleichzeitig vollkommener innerer Ruhe und Entspannung!
Den Körper dabei, mit Füßen, Händen und Stimme beleben, erwärmen und nutzen. Durch die hohe Aufmerksamkeit in der Gruppe entstanden Augenblicke einer berauschenden Perfektion und ein rhythmisch musikalischer Hochgenuss.“
Wieske // GLS-Bank Berlin, Workshop mit Martin und Siegfried

„Einfühlsam und achtsam erschaffen Martin Höhn und Siegfried Renz in ihrem TaKeTiNa Workshop eine Atmosphäre,
in der Rhythmus mit allen Sinnen erfahrbar wird. Mit großer Freude am Tun und gutem Gespür für die Gruppe,
wird auf vielen Niveaus mit dem Rhythmus gespielt. Dabei stellen sie Spüren und Erleben in den Mittelpunkt.“
Dorothea Ensel, Stuttgart // Rietenau, Workshop mit Martin und Siegfried

„Durch TaKeTiNa fühle ich mich von Rhythmus getragen.
Ich nehme Kontakt mit mir selbst auf und werde dabei achtsam und ausgeglichen.“
Leticia Walker // Rietenau, Workshop mit Martin und Siegfried

„Irgendwann ist mein Körper, bin ich, nur noch Rhythmus. Ich höre auf zu denken. Der Rhythmus ist wie ein eigener Puls, der noch lange in mir nachschwingt. Ich spüre das Lebendigsein schlechthin.
Danke für die wunderbare Erfahrung!“
Nerine Buhlert, Berlin

„Ich fühlte mich frei wie in einem phantasievollen Spiel- versöhnt mit allem.
Ich spürte mich kraftvoll und hatte doch auch ein Gefühl von Intimität, in dem was wir tun,
vielleicht, weil ich mir erlaubte, dabei in mich hineinzuschauen und mich meinem Körper, dem was aufstieg, überließ.
Dieser Prozess geschah bei den Anderen um mich herum ja auch, das hatten wir gemeinsam.“
„Ich hatte das Bedürfnis die äußere Bewegung mehr und mehr nach innen zu nehmen,
dort kann ich sie spüren, rechts und links, ganz nah an der Wirbelsäule, innerlich und zart; mit der Möglichkeit,
sie natürlich auch wieder in den Raum hin zu erweitern, bis in einen Tanz…
Dieser Flow bleibt, spürbar bis nahezu unspürbar.
Als Stimmbildnerin und Sängerin (im ersten Leben Eurythmistin)
finde ich es herrlich, dass die Strukturen, die Rhythmen, sinnlich erfahrbar an mir platziert werden,
so machen eben die Improvisationen so viel Spaß, wo stecken die drin in der rhythmischen Struktur?
Das ist wie ein witziges Knobelspiel!“
Birgit Hellmich, Berlin

„Ich fühl mich alt. Ich fühl mich jung. Ich bin ein Glied in der endlosen Kette des Lebens. Und das obwohl – oder weil? – ich ständig quer zum Rhythmus zu liegen scheine. Ich fühl mich alt. Ich fühl mich jung. Ich lebe.“

„Es geht nicht. Ich kann’s einfach nicht. Füße, Hände, Stimme – alles kreuz und quer, viel zu viel für mein armes Hirn. Welche Silbe war das noch mal zu welchem Schritt? Oder zwischen den Schritten? Oder wie? Oder was? Grade wenn mein Hirn verdrossen aufgibt, geschieht das Wunder: Mühe- und gedankenlos geh‘ ich im Rhythmus auf. Jaaaaa! Für etwa 3 Sekunden, oder waren es doch 10?! Ganz egal. Manchmal klappt’s – manchmal nicht: Genau wie das richtige Leben.“

„Taketina-Workshop in Rietenau. Beim 10. aus-dem-Rhythmus-Fallen wird mir klar, was ich meiner Tochter damals beim Blockflötenlernen angetan hab‘ mit meinem sturen Beharren auf’s Takthalten und „Richtigspielen“. Zwischen zwei Taketina-Reisen ruf ich sie an und sag ihr, wie leid mir das tut. „Ja,“ sagt sie, „das war richtig schlimm und ich hatte Angst.“ Lange Pause. „Aber weißt du, du hast auch viel richtig gemacht. Andere Sachen halt.“ Ich bin erleichtert und geh zurück in den Workshop. Finde rein, falle raus, finde rein, falle raus, mach‘ es richtig, mach‘ es falsch.
Beim Taketina. Bei den Kindern. Und überhaupt.“
Renate Schweizer // Rietenau, Workshop mit Martin und Siegfried

Referenzen

Hochschule für Musik
Würzburg

Benediktushof
Zentrum für Meditation und Achtsamkeit
Holzkirchen

Arbogast
Jugend- und Bildungshaus
A-Götzis, Vorarlberg

Schloss Hofen
Verwaltungsakademie Vorarlberg
A-Hofen, Bodensee

GLS-Bank
Berlin

Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“
Assistent von Sabine Bundschu
Berlin

BAD KISSINGEN
Psychosomatische Fachklinik Heiligenfeld
Hospitant bei der Intensivwoche-Taketina bei Frank Rihm und John Abel Seyed, 2017

Internationale Focusing Sommerschule, 2015 & 2016
Humboldt Haus
Achberg

8. Weltweite Biografie Konferenz
Wunden und Wunder
Gut Frohberg, Käbschütztal

ZIST Akademie für Psychotherapie
Penzberg

Freie Waldorfschule Kleinmachnow
Kleinmachnow

Schmiede Rietenau
Aspach-Rietenau

Flamencoschule Aire Flamenco
Nürnberg

Musikschule der Hofer Symphoniker
Hof

Pfarrheim, Hörbranz
A-Hörbranz

Freiburger Bachchor
Freiburg

Weitere Informationen:

www.taketina.com
www.martinhöhn.de